About me
BEATE ASSMUTH-ONG
My name is Beate Assmuth-Ong, born and raised in Germany. I lived in the beautiful Sauerland region for many years. After living in Munich and Hamburg, I emigrated to the USA in the early 90s. I lived in Boston MA, Atlanta GA, Washington DC and 21 years in Phoenix, AZ. In 2020 I returned to Germany, my home country.
The fascination for photography arose on my first trip to Kenya in 2021. At that time I was still traveling without professional photo equipment, only with an iPhone. After the death of my husband, I wanted to take some time for myself, gain new experiences and gather strength. But then the world of photography grabbed me! I bought my first Canon camera and took part in online training with Susan Richey, who specializes in combining animal photography with animal welfare with Good Focused. She taught me how to use a camera and gave me homework to get a feel for camera settings. My dog Amelia helped me with this as an model. The rest was "learning by doing".
I experienced my first guided photo safari in 2022 in the Serengeti with Wild Eye, which offers trips for photographers. These trips allowed me to deepen my education in the field of photography. This resulted in some breathtaking images, some of which even ended up in the final selection of the National History Museum of London. An absolute surprise for me, as I had no expectations.
In the meantime, I have been on numerous photo safaris in Africa, but also in South America and the Arctic. In Uganda, for example, I spent hours lying in wait to get a lion in front of my lens in the right light. You need a lot of patience. In Tanzania, I experienced a lion and cheetah hunt for the first time and was able to witness live how sad the animal world can sometimes be.
I also traveled to Zambia, Zimbabwe, South Africa and Namibia and got to know and appreciate people there who I can now call friends. I feel so connected to the locals in Kenya that the Maasai gave me the name Nashipai, the happy one, which has the same meaning as my name Beate.
More photo safaris are planned, so there will be no shortage of new photos. With my photos I want to create awareness for wildlife protection, conservation and education. I see these three elements as essential to preserve our fascinating world in its diversity. Immerse yourself in my world of images!
Die Faszination für das Fotografieren entstand auf meiner ersten Reise nach Kenia 2021. Damals war ich noch ohne professionelle Fotoausrüstung unterwegs, nur mit einem iPhone. Eigentlich wollte ich mir nach dem Tod meines Mannes nur Zeit für mich nehmen, neue Erfahrungen sammeln und Kraft tanken. Aber da hat mich die Welt der Fotographie gepackt! Ich kaufte dann meine erste Kamera von Canon und nahm an online Training mit Susan Richey teil, die sich mit Good Focused darauf spezialisiert hat, Tieraufnahmen mit dem Tierwohl zu verbinden. Bei ihr lernte ich wie man eine Kamera überhaupt benutzt, bekam Hausaufgaben, um ein Gefühl für Kameraeinstellungen zu bekommen. Dabei half mir meine Hündin Amelia als Tiermotiv. Der Rest war dann „learning by doing“.
Die erste, geführte Foto Safari erlebte ich 2022 in der Serengeti mit Wild Eye, die Reisen für Fotografen anbieten. Durch diese Reisen habe ich meine Ausbildung im Bereich der Fotografie vertiefen können. Dabei sind ein paar atemberaubende Motive entstanden, von denen einige sogar in der finalen Auswahl des National History Museum of London gelandet sind. Eine absolute Überraschung für mich, denn ich hatte keine Erwartungen.
Inzwischen habe ich zahlreiche Fotosafaris in Afrika, aber auch in Südamerika und der Arktis gemacht. Dabei habe ich zum Beispiel in Uganda stundenlang auf der Lauer gelegen, um einen Löwen im rechten Licht vor die Linse zu bekommen. Man braucht viel Geduld. In Tanzania erlebte ich zum ersten Mal eine Löwen- und Geparden Jagd und konnte live miterleben, wie traurig die Tierwelt manchmal auch sein kann.
Zambia, Zimbabwe, Südafrika und Namibia bereiste ich ebenfalls und lernte dort Menschen kennen und schätzen, die ich heute Freunde nennen darf. Mit Kenia und mit den Einheimischen fühle ich mich so verbunden, das die Massai mir den Namen Nashipai gegeben haben, die Glückliche, der die gleiche Bedeutung hat wie mein Name Beate.
Weitere Foto Safaris sind geplant, also wird es an neuen Fotos nicht mangeln. Mit meinen Bildern möchte ich ein Bewusstsein für Artenschutz, Naturschutz und Bildung schaffen. Diese drei Elemente sehe ich als essenziell um unsere faszinierende Welt in Ihrer Vielfalt zu bewahren. Tauchen sie gerne in meine Bilderwelt ein!
BEATE ASSMUTH-ONG
Mein Name ist Beate Assmuth-Ong, geboren und aufgewachsen in Deutschland. Im wunderschönen Sauerland war ich lange Jahre zu Hause. Nach Stationen in München und Hamburg bin ich Anfang der 90er Jahre nach Amerika ausgewandert. Ich habe in Boston MA, Atlanta GA, Washington DC und 21 Jahre in Phoenix, AZ gelebt. 2020 kehrte ich nach Deutschland in meine Heimat zurück.
Thank you for contributing:
Nicole Maria Herrmann
Martin Stiefermann www.msschrittmacher.de
koko konzept & kommunikation www.koko-agentur.de